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Möchte mich selbst im Mittelpunkt meines Lebens sehen.
Will die Hauptrolle spielen in dem Stück, dass sich "Mein Leben" nennt.
Möchte andere als willkommene "Bereicherung", vielleicht auch als "Hilfestellung" sehen, aber nicht als Grund, weswegen ich exisiere oder weswegen ich dieses oder jenes tue.
Ich selber bin schließlich der einzige Mensch, auf den ich mich immer verlassen kann.
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Alle anderen kommen und gehen. Aber vor mir selber kann kann ich nicht weglaufen.
Also sollte ich doch logischerweise das Menschenmöglichste tun, um mit mir ins Reine zu kommen.
Mich nicht zurücknehmen, weil andere mich (ge-)brauchen. Nicht wegen anderer meine eigenen Wünsche und Vorstellungen hinten anstellen und darunter leiden.
Ich muss in mich hineinhören, was mir wirklich gut tut, was ich will und danach handeln. Das ist eine großes Schwachstelle in meinem Denken...
Und wenn ich diesen Punkt erreicht habe, soll es doch auch gleich so bleiben.
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Erst dann kann ich lernen, auf gesunde Art anderen zu helfen. Aber erst komme ich. Erstmal muss ich mir selbst helfen.
Bitte entschuldigt, ich bin grade in einer sentimentalen Phase. Aber vielleicht hilft es ja der ein oder andere von euch (oder dem ein oder anderen), mal in sich zu horchen und zu hinterfragen:
Tut mir das gut, was ich gerade mache?
Was will ich wirklich?
Und ich meine nicht: In zehn Jahren will ich ein Haus bauen, heiraten, Kinderkriegen. Ich meine das HIER und JETZT. Denn wer weiß schon, was das Leben für uns bereit hält? Es kommt eh immer anders als man denkt! Vielleicht werde ich mit 40 noch in einer WG wohnen, vielleicht bin ich in zwei Jahren schon verheiratet und wohne in Timbuktu. Wer kann mir das sagen?Was will ich wirklich?
Ich kann mein Leben selbst (mit-)gestalten, wie eine Leinwand auf einer Staffelei. Und das werde ich JETZT tun! Du auch?
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Lee Li, wir sind uns so ähnlich. Es ist immer wieder gut zu sehen, dass man nicht "alleine" ist. Auch ich mache mir oft solche Gedanken nur happerts dann immer wieder an der Umsetzung, aber auch das wird klappen! Ich muss einfach wieder offener und positiver in die Welt hinaus!
AntwortenLöschenAuch Joanna hat heute einen wunderschönen Beitrag zu dem Thema geschrieben:
http://liebesbotschaft.blogspot.co.at/2015/04/4-dinge-die-du-von-cinderella-lernen.html
Vielen vielen Dank für den Blogtipp!
LöschenBin gerade drübergeflogen und fand es toll! Werde es mir heute nach Arbeit nochmal genauer durchlesen, aber es klingt schon jetzt wie "genau mein Ding"!
Danke dir!
Ähm ja...nein. Meine Freunde sind mittlerweile schon sauer auf mich, weil ich mir nie Gedanken um mich selber mache sondern immer nur um alle anderen. Aber ich habe einiges erleben müssen, was mich gelehrt hat, dass ich will, dass andere Menschen glücklich sind. Nur leider geht das gerne mal auf Kosten meines Glücks, ohne, dass ich es merke. Was vielleicht das Schlimmste ist.
AntwortenLöschenImmerhin habe ich mir seit Jahren das Laufen als "ich-Zeit" reserviert und die nehme ich mir auch. Ohne Kompromisse.
Das sind dann aber gute Freunde. Behalte sie
LöschenIch mache grundsätzlich nur das, was mir gut tut, und was mir Spaß macht. Und ein ganz großer Teil der mich glücklich macht ist einfach für andere da zu sein. Und das geht eigentlich nie auf Kosten meines Wohlbefinden. Aber Sachen die ich nicht machen will mache ich nicht. Punkt. Glücklicherweise gibt es nicht viele Sachen, die ich nicht mag. ;)
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