Sonntag, 29. September 2013

Motivation

Ha kaum hat die Neue angefangen, schon verpennt sie ihr Datum.

Määäh, stimmt net. Dank KabelBW kein Inet, so gar keins und vom Handy aus posten ist doof. Sorry :(

Eig sollte es gestern um die Motivation gehen und deswegen geht es eben heute darum.

Die Motivation wird immer dann beschimpft, wenn sie uns fehlt. Aber in meinen Augen ist sie überbewertet...

"Motivation is what gets you started, Habit is what keeps you going!"

Jap und genau so ist es. Wir brauchen eigentlich nu dann Motivation, wenn wir etwas verändern wollen. Uns verändern wollen. Besser essen, gesünder leben, mehr bewegen. Wir müssen uns neue Gewohnheiten zu legen.

Genau darin liegt die Krux. Wenn wir abnehmen wollen, darf es nie darum gehen, kurzfristig etwas zu verändern. "Nur so lange bis ich mein Wunschgewicht erreicht habe!" Nö läuft net. Über kurz oder lang nehmen wir dann wieder zu - Jojo ist eben ein Ar*chloch ;)

Es geht darum Gewohnheiten zu erkennen, die uns dick machen. Wenig Bewegung, falsches Essen oder beides. Das müssen wir dann eben ablegen! Und genau dazu brauchen wir die Motivation - Wir wollen im Bikini toll aussehen, kein Muffintop über den Hosen, uns unbeschwert bewegen. Was immer dein Ziel ist - es muss es dir wert sein deine Lieblingsdickmacher zu streichen. Zuviel Schoki - näää wech! Abends Süßes oder Chips vorm Fernseher - ist nicht!

Solange die Motivation am Anfang da ist, geht das Weglassen oder mehr Sporteln noch sehr einfach. Irgendwann verabschiedet sich die doofe Kuh einfach - und wir stehen Auge in Auge mit unseren Gewohnheiten. Tja und dann? Entweder wir haben Mechanismen gefunden nicht den alten dickmachenden Gewohnheiten wieder zu verfallen (Schoki in Maßen, was anderes knabbern oder kein Appetit mehr) oder wir machen mal eine Diättagausnahme! Nur die eine! Versteht sich von selbst oder?

Und wenn es dann doch mehrere Ausnahmen gibt:
Aufstehen, Krönchen richten und weitermachen!

2 Kommentare:

  1. Wenn ich keine Motivation habe, nützt mir meine Gewohnheit nichts. Gar nichts. ;) Ein Minimum an Motivation braucht man immer; ich würde höchsten damit konform gehen, dass man am Anfang MEHR Motivation braucht.

    (Wenn man mal krankheitsbedingt wirklich *keine* Motivation hatte, weiß man, wofür man sie alles braucht... ^^ )

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  2. Mmmh seh ich anders ;)

    Wenn ich es gewohnt bin, etwas zu tun - dann hinterfrage ich das nimmer. Sondern mach einfach. Ist dann völlig normal für mich.

    Meinst du mit krankheitsbedingt Depressionen? Da denke ich, dass das nochmal ne ganz andere Stufe ist. Wenn mir Antrieb und Spaß fehlen - dann fehlt mir ja was wesentlich elementareres, als nur Motivation und Gewohnheiten!

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