Hallo ihr Lieben,
es gibt gute und schlechte Nachrichten. Die Schlechte: der Post heute wird eher kurz aufgrund von Zeitmangel ;). Die Gute (für mich): ich konnte mein Gewicht über Weihnachten halten, obwohl ich ziemlich viel gegessen habe.
Eigentlich wollte ich mich heute nur kurz auf den Blognamen beziehen, denn er beinhaltet das Wichtigste überhaupt: die Gesundheit. Früher hat man die Omas und Tanten ja immer "belächelt", wenn es hieß: "Bleib gesund!". Je älter man wird, desto mehr weiß man es zu schätzen.
Die Gesundheit steht nun mal an erster Stelle. Sicherlich kann man die Gesundheit nicht zu 100% beeinflussen, aber ich möchte euch allen gern nochmal ans Herz legen, dass ihr dennoch großen Einfluss ausüben könnt. Gerade beim Abnehmen sollte man auch nicht vergessen, dass es nicht nur um die "Bikinifigur" und die engere Jeans geht. Es geht auch einfach darum, den bestmöglichen Gesundheitszustand zu erreichen und somit eurem Körper und eurer Seele etwas gutes zu tun. Versucht einfach das Beste aus euch heraus zu holen und bleibt gesund :). Wenn man dann zusätzlich wieder in die alte Jeans passt: perfekt.
Ich wünsche euch hiermit einen guten Rutsch ins neue Jahr und bleibt weiter an euren Zielen dran! Überlest diesen Satz nicht einfach!!! und vergesst nicht, warum ihr angefangen habt und horcht nochmal in euch hinein :). Ich wünsche uns allen viel Kraft für das kommende Jahr und maximalen Erfolg mit unseren Vorhaben.
Bis ganz bald.
Montag, 30. Dezember 2013
Samstag, 28. Dezember 2013
Weihnachten ist rum
und die guten Vorsätze beginnen sich zu häufen.
Schon fast niedlich zu sehen, wie oft ich jetzt schon gehört habe, das nächstes Jahr alles besser wird.
Demnächst schließe ich Wetten ab, wer wie lange durchhält ;) Ich weiß nicht, wie es bei euch mit den Vorsätzen mit dem neuen Jahr ist, bei mir hält das nicht an.
Bei mir muss es wirklich klick machen.
Also mache ich dieses Jahr einmal anders rum, was lief denn dieses Jahr richtig gut und was muss ich besser machen:
- Sport
Das habe ich wirklich gut gemacht. Ich bin viel fitter geworden und mein Körper strafft sich. Ziel wird es jetzt sein, Problemzonen zu beseitigen ;) und im Sommer fit für den Bikini zu sein.
Dafür muss ich vor allem das Fett beseitigen und endlich auch ein wenig gezielter Sporteln. Aber das krieg ich hin.
- Ernährung
Och, da hab ich richtig gute Anwandlungen und dann klappt es richtig gut! Dann hab ich wieder Totalausfälle :/ Also alles im Normbereich, ein wenig disziplinierter und ich könnte schneller abnehmen *pfeif*
- Einstellung
Ich muss aufpassen nicht zu verbissen zu werden und mit Spaß dabei zu bleiben. Lieber langsame Erfolge als gar keine!
Was bleibt, wenn ich 2014 so weiter mache, wie jetzt muss ich mir Ende des Jahres nicht mehr den Vorsatz nehmen, abzunehmen!
Denn dieser Vorsatz bleibt: Ich möchte 2014 endlich schlank sein! bzw. werden!
Und bei euch so?
Schon fast niedlich zu sehen, wie oft ich jetzt schon gehört habe, das nächstes Jahr alles besser wird.
Demnächst schließe ich Wetten ab, wer wie lange durchhält ;) Ich weiß nicht, wie es bei euch mit den Vorsätzen mit dem neuen Jahr ist, bei mir hält das nicht an.
Bei mir muss es wirklich klick machen.
Also mache ich dieses Jahr einmal anders rum, was lief denn dieses Jahr richtig gut und was muss ich besser machen:
- Sport
Das habe ich wirklich gut gemacht. Ich bin viel fitter geworden und mein Körper strafft sich. Ziel wird es jetzt sein, Problemzonen zu beseitigen ;) und im Sommer fit für den Bikini zu sein.
Dafür muss ich vor allem das Fett beseitigen und endlich auch ein wenig gezielter Sporteln. Aber das krieg ich hin.
- Ernährung
Och, da hab ich richtig gute Anwandlungen und dann klappt es richtig gut! Dann hab ich wieder Totalausfälle :/ Also alles im Normbereich, ein wenig disziplinierter und ich könnte schneller abnehmen *pfeif*
- Einstellung
Ich muss aufpassen nicht zu verbissen zu werden und mit Spaß dabei zu bleiben. Lieber langsame Erfolge als gar keine!
Was bleibt, wenn ich 2014 so weiter mache, wie jetzt muss ich mir Ende des Jahres nicht mehr den Vorsatz nehmen, abzunehmen!
Denn dieser Vorsatz bleibt: Ich möchte 2014 endlich schlank sein! bzw. werden!
Und bei euch so?
Dienstag, 24. Dezember 2013
Beschenk Dich Selbst
Erstmal wünsche euch jetzt allen schon schöne Weihnachten,
auch wenn der Heilige Abend noch nicht angebrochen wurde ;-)
Viele sind vielleicht von euch noch gerade verhetzt die letzten Weihnachtsgeschenke kaufen,
zur Ruhe kam man in den letzten Tagen mit dem ganzen Stress kaum.
Aber jetzt beginnen die paar besinnlichen, mehr oder weniger ruhigen Tage im Kreise der Familie.
Und weil diese Tage so besinnlich sind,
ist es mal Zeit, daran zu denken, was man in diesem Jahr so Tolles geschafft hat,
wie man sich selbst bereichert hat, was man anderen Gutes getan hat.
Als kleines Kind war das noch ein prägender Gedanke,
denn man wusste, wenn man brav war, kommt der Weihnachtsmann (oder eben der verkleidete
Verwandte ;-) ) und wenn nicht der Knecht Ruprecht. Also hatte man sich bemüht,
gerade in den letzten paar Wochen vor Weihnachten brav zu sein, damit man seine guten Taten dann vorsagen konnte.
Heutzutage geht das aber einfach an einem vorbei.
Deshalb gebe ich heute bei Easy Going den Tipp mal sich darüber Gedanken zu machen.
Wie habt ihr euch das Jahr selbst bereichert und wie andere?
Das kann auf alle Aspekte des Lebens angewandt werden und ich finde persönlich,
dass man sich danach besser und ausgeglichener fühlt.
Und jetzt: Genießt das Weihnachtsessen! Zerbrecht euch nicht den Kopf über Kalorien und Co
und habt einfach eine schöne Weihnachtszeit!
Liebst, V
Montag, 23. Dezember 2013
Morgen ist schon Weihnachten ...
... und mir ist noch gar nicht weihnachtlich zu Mute.
Okay, ich schreibe diesen Post auch schon am 20.12, da ich jetzt grade in der Heimat bin (vermutlich mit meiner Mutter aufm Weihnachtsmarkt), aber ich kann mir momentan nicht vorstellen, dass sich das noch ändert bis Heiligabend.
Wie ist es bei euch, seid ihr richtig in Weihnachtsstimmung?
Ich habe zwar ganz viele Plätzchen gebacken und ich habe Geschenke gekauft und ich war aufm Weihnachtsmarkt (immer nur Kinderpunsch, kein Glühwein) und ich habe Gewürzkuchen gebacken für die Familie als Geschenk (mit Lebkuchengewürz, das roch richtig nach Weihnachten), aber so richtige Vorweihnachtsfreude kam die ganze Zeit nicht auf... Schade.
Aber egal, morgen Mittag wird der Gewürzkuchen gefuttert und Abends gibt es Roastbeef. Lecker! Gibt es bei euch in der Familie ein traditionelles Weihnachtsessen?
Wie habt ihr die Adventszeit überstanden? Habt ihr euch ein bisschen zusammengerissen oder seit ihr in den Plätzchenrausch und die Lebkuchensucht verfallen? Ich habe wirklich nur selbstgemachte Plätzchen genascht. Kein Lebkuchen, keine Dominosteine und auch keine Spekulatius (also keine gekauften, aber selbst gebackene). Das hat den Massenkonsum bei mir wirklich erheblich eingeschränkt, weil ich auch viele verschenkt habe und auch jetzt zu Weihnachten noch viele verschenken werde. Trotzdem gab es mehr Zucker, als mir gut tut und nach Weihnachten muss ich wirklich mal wieder konsequent abspringen vom Zucker. Warum Zucker so gefährlich sein kann, hat Saskia sehr schön in einem Post zusammengefasst.
Und Schokostrolch hat einen tollen Beitrag dazu verfasst, warum es wichtig ist langfristig zu denken.
Der Dezember bringt halt immer wieder alle zum nachdenken und reflektieren.
Und jetzt würde ich gerne noch ein bisschen Werbung in eigener Sache machen. Ich starte ab dem 01. Januar 2014 nämlich ein neues Fotoprojekt und freue mich über jeden, der von Anfang an mitmachen möchte.
Es geht darum an jedem ersten des Monats ein Bild zu machen, immer von dem gleichem Motiv. Das Motiv soll etwas über einen selbst erzählen. Und durch die Veränderungen auf dem Bild im Laufe der Monate erkennt man, wie sich das eigene Leben wandelt. Ohne, dass es einem vielleicht so bewusst ist, weil es nur kleine Veränderungen sind.
Wie gesagt, ich freue mich über jeden, der mitmachen möchte. Alle Informationen dazu findet ihr auf Klick auf "Fotoprojekt" und beim Klick auf das Bild links.
Und jetzt bleibt mir nur noch euch allen schöne Festtage zu wünschen!
Genießt euer Essen und nutzt jede Chance zur Bewegung, und wenn es nur ein kurzer Spaziergang ist, dann füllt man sich gleich nicht mehr so kugelrund ;)
Okay, ich schreibe diesen Post auch schon am 20.12, da ich jetzt grade in der Heimat bin (vermutlich mit meiner Mutter aufm Weihnachtsmarkt), aber ich kann mir momentan nicht vorstellen, dass sich das noch ändert bis Heiligabend.
Wie ist es bei euch, seid ihr richtig in Weihnachtsstimmung?
Ich habe zwar ganz viele Plätzchen gebacken und ich habe Geschenke gekauft und ich war aufm Weihnachtsmarkt (immer nur Kinderpunsch, kein Glühwein) und ich habe Gewürzkuchen gebacken für die Familie als Geschenk (mit Lebkuchengewürz, das roch richtig nach Weihnachten), aber so richtige Vorweihnachtsfreude kam die ganze Zeit nicht auf... Schade.
Aber egal, morgen Mittag wird der Gewürzkuchen gefuttert und Abends gibt es Roastbeef. Lecker! Gibt es bei euch in der Familie ein traditionelles Weihnachtsessen?
Wie habt ihr die Adventszeit überstanden? Habt ihr euch ein bisschen zusammengerissen oder seit ihr in den Plätzchenrausch und die Lebkuchensucht verfallen? Ich habe wirklich nur selbstgemachte Plätzchen genascht. Kein Lebkuchen, keine Dominosteine und auch keine Spekulatius (also keine gekauften, aber selbst gebackene). Das hat den Massenkonsum bei mir wirklich erheblich eingeschränkt, weil ich auch viele verschenkt habe und auch jetzt zu Weihnachten noch viele verschenken werde. Trotzdem gab es mehr Zucker, als mir gut tut und nach Weihnachten muss ich wirklich mal wieder konsequent abspringen vom Zucker. Warum Zucker so gefährlich sein kann, hat Saskia sehr schön in einem Post zusammengefasst.
Und Schokostrolch hat einen tollen Beitrag dazu verfasst, warum es wichtig ist langfristig zu denken.
Der Dezember bringt halt immer wieder alle zum nachdenken und reflektieren.
Und jetzt würde ich gerne noch ein bisschen Werbung in eigener Sache machen. Ich starte ab dem 01. Januar 2014 nämlich ein neues Fotoprojekt und freue mich über jeden, der von Anfang an mitmachen möchte.
Es geht darum an jedem ersten des Monats ein Bild zu machen, immer von dem gleichem Motiv. Das Motiv soll etwas über einen selbst erzählen. Und durch die Veränderungen auf dem Bild im Laufe der Monate erkennt man, wie sich das eigene Leben wandelt. Ohne, dass es einem vielleicht so bewusst ist, weil es nur kleine Veränderungen sind.
Wie gesagt, ich freue mich über jeden, der mitmachen möchte. Alle Informationen dazu findet ihr auf Klick auf "Fotoprojekt" und beim Klick auf das Bild links.
Und jetzt bleibt mir nur noch euch allen schöne Festtage zu wünschen!
Genießt euer Essen und nutzt jede Chance zur Bewegung, und wenn es nur ein kurzer Spaziergang ist, dann füllt man sich gleich nicht mehr so kugelrund ;)
Freitag, 20. Dezember 2013
Könnt ihr noch abschalten?
Kurz vor Weihnachten noch mal ein kurzer Post zum Nachdenken... am meisten aber für mich selbst!
Wer konnte die Frage im Titel mit "JA" beantworten? Ich dachte auch immer, ich wäre nicht abhängig, aber da mein Handy nun immer wieder mal ausfällt (Akku *grml*) kommt es mir immer mehr in den Sinn, dass ich vielleicht doch abhängig bin. Abhängig von der Welt da draußen, in der ich nichts verpassen möchte!
Doch heute Abend habe ich Zeit. Zeit für mich ganz alleine. Für meine Nägel, für lecka Essen und für ein gutes Buch (Muh! von David Safier). Ich werde den Abend / die Nacht aufsaugen und es mir gut gehen lassen, das Wochenende genießen, meinen letzten Arbeitstag (am 23.12.) gut rüberbringen und dann zwei Wochen lang nichts tun, entspannen, Familienfeiern beiwohnen und Zeit haben.
DAS wünsch ich euch auch für die bevorstehenden Feiertage. Verbringt sie mit euren Lieben und lasst die freie Zeit nicht ungenützt vorüberziehen, wer weiß wann es wieder soweit ist! *hohoho*
Wie schaltet ihr ab?
Wer konnte die Frage im Titel mit "JA" beantworten? Ich dachte auch immer, ich wäre nicht abhängig, aber da mein Handy nun immer wieder mal ausfällt (Akku *grml*) kommt es mir immer mehr in den Sinn, dass ich vielleicht doch abhängig bin. Abhängig von der Welt da draußen, in der ich nichts verpassen möchte!
Doch heute Abend habe ich Zeit. Zeit für mich ganz alleine. Für meine Nägel, für lecka Essen und für ein gutes Buch (Muh! von David Safier). Ich werde den Abend / die Nacht aufsaugen und es mir gut gehen lassen, das Wochenende genießen, meinen letzten Arbeitstag (am 23.12.) gut rüberbringen und dann zwei Wochen lang nichts tun, entspannen, Familienfeiern beiwohnen und Zeit haben.
Einfach mal wieder runterkommen!
DAS wünsch ich euch auch für die bevorstehenden Feiertage. Verbringt sie mit euren Lieben und lasst die freie Zeit nicht ungenützt vorüberziehen, wer weiß wann es wieder soweit ist! *hohoho*
Wie schaltet ihr ab?
Dienstag, 17. Dezember 2013
Morning run!
Bei mir auf meinem Blog habe ich letzte Woche noch davon berichtet, dass ich versucht habe am Morgen mit leerem Magen Laufen zu gehen. Fazit: Keine Energie, schlechte Geschwindigkeit und einfach viel zu schnelles Aufgeben.
Heute habe ich es aber anders gemacht. Vor dem Lauf hab ich mir einen ungesunden Energiekick (süßer Brotaufstrich lässt grüßen) gegönnt und dann bin ich nicht nur schneller als die Tage zuvor gelaufen, sondern auch weiter und an der Energie hat es nicht gemangelt.
Ich kann also nur empfehlen: Wenn was Süßes, dann morgens für den Energiekick und dann kann der Körper es auch noch besser "verarbeiten", abends setzt es wirklich schneller an - zumindest ist das bei meinem Stoffwechsel so.
Morgens Laufen zu gehen finde ich echt wunderschön und den perfekten Start in den Tag, es lässt sich auch super vor der Schule/Uni/Arbeit einrichten. Ich habe mir meinen Wecker extra früher gestellt und obwohl es am Anfang hart war, weil ich mich einfach nicht raus bewegen wollte: Die Kleidung war schon an und mit Reflektoren und Lampen geschützt habe ich den Lauf mehr als genoßen.
Die Sonne ging auf, die wunderschönen Farben am Himmel wurden sichtbar. Es war einfach ein wunderbares Feeling und eine faszinierende Atmosphäre. Außerdem sind die Straßen dann auch eher ruhig und man kann energiegeladen und munter in den Tag starten.
Versucht es auch mal aus! Oder gibt es hier schon einige Morgensportler? :)
Schließlich fängt der frühe Vogel doch den Wurm ;-)
Liebst, V
Montag, 16. Dezember 2013
Positiv bleiben und das Beste draus machen!
Hallo ihr Lieben und
willkommen in der neuen Woche,
im Moment tut sich sehr
wenig bezüglich meines Gewichts, aber das ist ok für mich und ich versuche weiterhin
positiv zu bleiben. Mein Augenmerk liegt im Moment einfach darauf mein Gewicht in
der Weihnachtszeit halbwegs zu halten um dann im neuen Jahr mit den guten
Vorsätzen wieder voll durchzustarten. Generell mache ich im Moment 4mal die Woche
Sport und versuche mich weiterhin größtenteils gesund zu ernähren. In der Vorweihnachtszeit
treten aber definitiv häufiger Naschereien auf. Ich möchte und kann einfach nicht auf alle
Weihnachtsleckereien verzichten. Das macht doch keinen Spaß ;). Dennoch versuche ich natürlich bedachter zu
konsumieren. Ein Beispiel ist, dass ich eigentlich jedes Jahr zweimal Plätzchen
backe … einmal ein paar Wochen vor Weihnachten (für mich und Freunde/Gäste/WG-Mitbewohner) und einmal direkt an Weihnachten
bzw. einen Tag vorher. Dieses Jahr werde ich nur an Weihnachten backen und die
Plätzchen wohl auch zum größten Teil an meine Verwandten verschenken. Ich backe einfach sehr gern und mag es die Plätzchen zu verzieren. Dieses Jahr aber dann wohl eher zur Freude der anderen. Auch auf
dem Weihnachtsmarkt versuche ich mich dieses Jahr etwas zu bremsen. Ich liebe
z.B. Schmalzkuchen und gebrannte Mandeln. Letzte Woche habe ich mich jedoch für
einen Crepe mit Apfelmus (anstatt Nutella) entschieden. War auch sehr lecker
und mein „sweet tooth“ (ich liebe diese Redewendung!) war erstmal befriedigt.
Ansonsten kann ich anstatt gebrannter Mandeln auch Makronen sehr empfehlen :). Ein
Glühweinfan bin ich zum Glück gar nicht, von daher kann ich auch dort an
Kalorien sparen.
Generell ist die Weihnachtszeit
meiner Meinung nach zum Abnehmen einfach nicht geeignet. Vielleicht sollte man
einfach versuchen am Sport festzuhalten, viel zu trinken, größtenteils gesund
zu essen und sich dann eben doch die ein´ oder andere Sache so richtig
gönnen.
Mein Tipp: Lasst euch durch
den „doofen“ Dezember nicht so runterziehen und genießt auch ruhig ein paar Leckereien.
Wichtig ist es nach Weihnachten wieder an eure Ziele und Gewohnheiten
anzuknüpfen und nicht aufzugeben, nur weil 2-3 Wochen nun wirklich doof liefen.
In diesem Sinne genieße
ich jetzt als kleinen Snack eine große Tasse Tee und ein paar Nüsse, da es morgen auf den
Weihnachtsmarkt geht ;). Bis zum nächsten Mal!
PS: Ich danke euch für
eure Kommentare und das nette Feedback unter meinem ersten Post! Falls ihr
spezielle Fragen oder Anliegen habt, so lasst es mich wissen. Ansonsten schreib
ich weiterhin wild drauf los ;).
Samstag, 14. Dezember 2013
Weihnachten
Die Feiertage schlagen leider bei mir jetzt schon voll zu.
Überall wird schon schön geschlemmt und ich bin leider viel zu oft mittendrin dabei. Ich hasse es, ich habe so Angst mir meinen Erfolg zu zerhauen. Irgendwie muss ich jetzt dazu lernen, endlich vernünftig mit essen umzugehen.
Es gibt Tage da hab ich mich super im Griff, ich verbiete mir nichts. Aber ich futter mich nicht über. Insgesamt ist mein Essen gerade nicht so gut, wie im Sommer noch. Das ist für mich auch so okay, denn wenn es nur das wäre, müsste ich mir um Zunahme keine Gedanken machen.
Aber ich schlage auch immer häufiger über die Stränge. Ich weiß nicht warum und ich weiß nicht, wie ich es in den Griff bekomme. Mittlerweile bilde ich mir sogar schon ein, dass die Hosen enger werden. Bzw. ich hoffe, dass es nur Einbildung ist.
Ich muss das Genießen und vor allem Lernen auf meinen Körper zu hören. Ich weiß genau, wann ich Hunger habe und wann es nur Appetit ist, aber manchmal achte ich nicht darauf. Das sind auch die Momente in denen ich mich ärgere.
Wie macht ihr das? Wie versucht ihr die Feiertage zu genießen ohne über die Stränge zu schlagen?
Denn ich glaube, das muss ich jetzt dringend Griff kriegen, bevor es zu spät ist...
Überall wird schon schön geschlemmt und ich bin leider viel zu oft mittendrin dabei. Ich hasse es, ich habe so Angst mir meinen Erfolg zu zerhauen. Irgendwie muss ich jetzt dazu lernen, endlich vernünftig mit essen umzugehen.
Es gibt Tage da hab ich mich super im Griff, ich verbiete mir nichts. Aber ich futter mich nicht über. Insgesamt ist mein Essen gerade nicht so gut, wie im Sommer noch. Das ist für mich auch so okay, denn wenn es nur das wäre, müsste ich mir um Zunahme keine Gedanken machen.
Aber ich schlage auch immer häufiger über die Stränge. Ich weiß nicht warum und ich weiß nicht, wie ich es in den Griff bekomme. Mittlerweile bilde ich mir sogar schon ein, dass die Hosen enger werden. Bzw. ich hoffe, dass es nur Einbildung ist.
Ich muss das Genießen und vor allem Lernen auf meinen Körper zu hören. Ich weiß genau, wann ich Hunger habe und wann es nur Appetit ist, aber manchmal achte ich nicht darauf. Das sind auch die Momente in denen ich mich ärgere.
Wie macht ihr das? Wie versucht ihr die Feiertage zu genießen ohne über die Stränge zu schlagen?
Denn ich glaube, das muss ich jetzt dringend Griff kriegen, bevor es zu spät ist...
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Achtsamkeit
Letzte Woche habe ich ja schon geschrieben, dass ich gar nicht so genau weiß, ob ich denn überhaupt noch abnehmen will. Es ist halt nicht jeder dazu geboren um in eine Größe 36 zu passen. Wobei mir das auch ziemlich egal ist, da es mir auf die Kleidergröße sowieso nicht wirklich ankommt.
Aber wieso sollte ich mir immer den "Stress" machen, mich zu messen und dann wieder zu merken: Es hat sich nichts getan. Ich habe weder zugenommen noch abgenommen. Vielleicht habe ich einfach den Punkt erreicht, an dem mein Körper eben "mein Körper" ist. Dass mein Taillenumfang von 71-72 eben das ist, was ich immer haben werde. Alles andere würde glaube ich auch komisch aussehen, da ich nun mal kein besonders zierliches Mädel bin. Ich habe ein breiteres Kreuz und breitere Schultern. So what?! Daran werde ich auch mit abnehmen nichts ändern können.
Daher habe ich mich dazu entschlossen mich eher mal auf mein Essverhalten zu konzentrieren. Das ist nämlich glaube ich eine Katastrophe. Und ich meine damit nicht WAS ich esse sondern WIE ich esse. Ich esse sehr schnell. Essen auf den Teller drauf - zack - 5 Minuten später ist alles weg. Und dann ärgere ich mich, dass es das schon wieder war. Ich esse nämlich einfach sehr gerne. Außerdem würde ich gerne einfach mal aufhören zu essen wenn ich satt bin. Egal, ob noch was auf dem Teller ist oder nicht. Ich bewundere Menschen, die das so können. Obwohl es ja eigentlich das Normalste der Welt sein sollte, ist es das für mich definitiv nicht. Ich kenne mich mittlerweile gut genug, dass ich meine Portionen einschätzen kann. Wenn ich also selber koche und mir etwas auf den Teller tun kann ist es ok. Aber im Restaurant oder so? Da wird dann gegessen bis der Teller zumindest zu 95 % leer ist. Da schwingt dann aber auch immer das schlechte Gewissen mir, dass restliche Essen danach weggeschmissen wird... .
Vor einigen Monaten habe ich mir das Buch "Wenn Essen nicht satt macht" gekauft. Darin geht es um emotionales Essverhalten. So richtig toll finde ich das Buch bis jetzt nicht, was aber auch daran liegen könnte, dass ich nicht so ganz in die Zielgruppe passe. Denn dieses "emotionale Essen" - "der Tag war scheiße deswegen esse ich jetzt eine Pizza" - habe ich so eigentlich nicht.
Dieses emotionale Essverhalten wird in dem Buch aber versucht mit Achtsamkeit zu kurieren. Und Achtsamkeit ist glaube ich etwas, das ich dringenst trainieren sollte. Es geht z.B. darum sich an den Tisch zu setzen - ohne Zeitung, ohne Handy, ohne Fernseher - und einfach sein Essen wahrzunehmen. Wie es schmeckt, riecht und so weiter. Und dann auch darauf zu achten wann man Hunger hat, wann man keinen Hunger mehr hat. Weiterhin geht es darum bestimmte Gefühle einfach zu akzeptieren. Z.B. war ein Beispiel von einem Geburtstag. Dass man das Gefühl "Ich will jetzt aber noch ein 3. Stück Kuchen" akzeptieren soll, aber ihm nicht nachgeben soll. Wie das so genau funktionieren soll weiß ich auch noch nicht. Aber ich glaube da ist Weihnachten ein ganz gutes Training. ;)
Bis jetzt habe ich mir eine Tabelle heruntergeladen (gehört zu dem Buch), in der man einträgt wie viel Hunger man hat, wie satt man nach dem Essen ist, ob man achtsam gegessen hat und was einem aufgefallen ist. Heute morgen habe ich sie zum ersten Mal ausgefüllt. Wie die erste Woche mit der Tabelle so gelaufen ist, werde ich euch dann nächste Woche berichten.
Wie ist das bei euch so, fällt es euch leicht nur so lange zu essen bis ihr satt seid? Und seid ihr emotionale Esser?
Dienstag, 10. Dezember 2013
Den Plan überarbeiten
Tut mir wirklich Leid, dass ich es schon wieder vertrödelt habe,
etwas zu schreiben, aber ich komm teilweise einfach nicht dazu.
Heute möchte ich zumindest einen Denkanstoß geben,
den eigenen Plan sollte man mal überarbeiten, um weiter voranzukommen.
Meine Version davon, findet ihr dazu auf meinem Blog ;-)
Wollte jetzt nicht nochmal hier alles damit vollschreiben.
Also zuerst sollte man sich über die Ziele Gedanken machen:
Was ist dein Ziel? (Hat es sich vielleicht in der Zwischenzeit geändert?)
Was musst du tun, um dein Ziel zu erreichen?
Hast du ein Zeitlimit? Steht ein Geburtstag oder Urlaub an?
Bist du mit deinen Plänen zur Verwirklichung zufrieden, denkst du, du kannst dich daran halten?
Sonst noch einmal überdenken ;-)
Die zwei wichtigen Komponenten zur Abnahme
Sport - Wie viel Sport möchtest du wöchentlich machen und was?
Ernährung - Wie wird dein Essen zukünftig aussehen? Wirst du etwas generell einkaufen? Wird etwas verboten? Möchtest du dir Refeeddays gönnen?
Wie wirst du mit Fressattacken und Versuchungen umgehen?
Investiert ruhig einmal etwas Zeit darüber nachzudenken, es hilft schon!
Liebst, V
etwas zu schreiben, aber ich komm teilweise einfach nicht dazu.
Heute möchte ich zumindest einen Denkanstoß geben,
den eigenen Plan sollte man mal überarbeiten, um weiter voranzukommen.
Meine Version davon, findet ihr dazu auf meinem Blog ;-)
Wollte jetzt nicht nochmal hier alles damit vollschreiben.
Also zuerst sollte man sich über die Ziele Gedanken machen:
Was ist dein Ziel? (Hat es sich vielleicht in der Zwischenzeit geändert?)
Was musst du tun, um dein Ziel zu erreichen?
Hast du ein Zeitlimit? Steht ein Geburtstag oder Urlaub an?
Bist du mit deinen Plänen zur Verwirklichung zufrieden, denkst du, du kannst dich daran halten?
Sonst noch einmal überdenken ;-)
Die zwei wichtigen Komponenten zur Abnahme
Sport - Wie viel Sport möchtest du wöchentlich machen und was?
Ernährung - Wie wird dein Essen zukünftig aussehen? Wirst du etwas generell einkaufen? Wird etwas verboten? Möchtest du dir Refeeddays gönnen?
Wie wirst du mit Fressattacken und Versuchungen umgehen?
Investiert ruhig einmal etwas Zeit darüber nachzudenken, es hilft schon!
Liebst, V
Montag, 9. Dezember 2013
Der König ist tot! Es lebe der König!
Nein, keine Sorge, ich bin nicht durchgedreht (auch, wenn ich kurz davor stehe...).
Die Überschrift bezieht sich darauf, dass die 4WeeksBodycure gestern zu Ende gegangen ist, die Jahreswechselchallenge aber schon läuft.
Also die 4WeeksBodycure lief für uns alle relativ unterschiedlich, für mich eher semi-erfolgreich. Wie es für alle zusammen lief werde ich nachher noch in einem Gruppenfazit zusammenfassen, aber jetzt erst mal zu meiner Haupterkenntnis aus der Zeit:
Feste Pläne führen bei mir zum Minimalprinzip!
Es ist echt schrecklich. Mein November war zwar super sportlich (14 Stunden :) ), aber nicht wegen der Wochenaufgaben, sondern TROTZ. Dabei ist das völlig widersprüchlich, denn ich liebe, liebe, liebe feste Regeln und Strukturen und Pläne. Ich bin eine To-Do-Listen-Verfechterin, ich lese mir Hinweistafeln durch und halte mich auch an diese und ich bin total begeistert, wenn es darum geht irgendwas zu planen. Aber wenn es um Sport und feste Pläne geht schlägt das bei mir total ins Gegenteil um. Ich musste mich regelrecht jeden Tag zwingen die Übungen zu machen. Nicht, weil sie sonderlich schwer waren (mal abgesehen, von den Push Ups vielleicht), sondern weil es am Tag vorher schon feststand, dass ich sie machen muss.
Und gestern gab es keine Übungen, die erledigt werden mussten, und das Bett war so wunderschön warm, es war irre bequem im Arm meines Freundes, ich hatte Hunger auf Frühstück und es sprach alles dafür einfach aufzustehen, zu frühstücken und den Sport Sport sein zu lassen. Aber als mein Freund dann Duschen war habe ich mich schnell in meine Sportklamotten geschmissen, die Pulsuhr angelegt und eine halbe Stunde vorm Frühstück gesportelt. Und ich hatte Spaß dabei. Das kuriose: Ich habe Squats und Crunches gemacht, also auch, nicht nur. Es lag also nicht an den Übungen an sich, sondern an dem Zwang sie machen zu müssen.
Mein Unterbewusstsein ist schon bekloppt. Wirklich verrückt!
Hat das noch jemand von euch? Das sich eine innere Barriere aufbaut, wenn er einen festen Sportplan vorgesetzt bekommt?
Ansonsten ist es bei mir grade ein bisschen stressig. Ich habe gestern Abend mit erschrecken festgestellt, dass schon der 8.12 war und die erste Phase der Jahreswechselchallenge bald zu Ende ist. Ich habe mir zwar schon alles zu meiner Ernährung gedacht, aber erst zwei Sachen davon aufgeschrieben. Ups. Es wird also in der nächsten Zeit mal wieder ein paar mehr Posts von mir auf meinem Hauptblog geben. Irgendwie war mein Timing nicht so gut...
Außerdem habe ich grade festgestellt, dass ich noch eine Ausarbeitung zu morgen fertig haben muss, da habe ich mich auch irgendwie im Timing vertan... Oh man.
Und ein Referat wartet auch noch darauf, dass ich es bearbeite. Nur leider finde ich das Thema ziemlich *schnarch*...die einzige Motivation sind also die 5CP...und das führt zu astreiner Prokastination meinerseits...
Achja, meine Masterbewerbung wartet auch noch auf ihren Feinschliff. Und ich habe regelrecht ein bisschen Angst davor die fertig zu machen und abzuschicken. Jetzt muss ich nur noch ein paar Fragen beantworten und alles in die richtige Reihenfolge bringen...aber ich schiebe es vor mir her. Warum? Ich glaube weil ich Angst habe. Wenn sie erst mal weg ist, ist sie weg... und dann kann jeder doofe Fehler darüber entscheiden ob ich angenommen werde oder nicht... ahhh!
Naja, das hatte jetzt weniger mitm Abnehmen zu tun, aber das ist bei mir grade Sachlage. Überall was zu erledigen und nichts dabei, was ich wirklich gerne tue. Außer das Bloggen, das mache ich ja schließlich freiwillig.
Aber deswegen werde ich mich die nächste Woche auch nicht so wirklich mit dem Abnehmen beschäftigen. Also ich werde schon versuchen einen großen Bogen um die Kekse zu machen (gestern frisch gebacken) und der Essensplan für die Woche steht auch schon und ist gesund, aber glaube nicht, dass ich Kalorienzählen werde. Oder mir groß Gedanken drüber machen, ob ich abnehme oder nicht. Vielleicht tut es mir auch mal ganz gut, wenn meine Priorität woanders liegt. Wer weiß...
Die Überschrift bezieht sich darauf, dass die 4WeeksBodycure gestern zu Ende gegangen ist, die Jahreswechselchallenge aber schon läuft.
Also die 4WeeksBodycure lief für uns alle relativ unterschiedlich, für mich eher semi-erfolgreich. Wie es für alle zusammen lief werde ich nachher noch in einem Gruppenfazit zusammenfassen, aber jetzt erst mal zu meiner Haupterkenntnis aus der Zeit:
Feste Pläne führen bei mir zum Minimalprinzip!
Es ist echt schrecklich. Mein November war zwar super sportlich (14 Stunden :) ), aber nicht wegen der Wochenaufgaben, sondern TROTZ. Dabei ist das völlig widersprüchlich, denn ich liebe, liebe, liebe feste Regeln und Strukturen und Pläne. Ich bin eine To-Do-Listen-Verfechterin, ich lese mir Hinweistafeln durch und halte mich auch an diese und ich bin total begeistert, wenn es darum geht irgendwas zu planen. Aber wenn es um Sport und feste Pläne geht schlägt das bei mir total ins Gegenteil um. Ich musste mich regelrecht jeden Tag zwingen die Übungen zu machen. Nicht, weil sie sonderlich schwer waren (mal abgesehen, von den Push Ups vielleicht), sondern weil es am Tag vorher schon feststand, dass ich sie machen muss.
Und gestern gab es keine Übungen, die erledigt werden mussten, und das Bett war so wunderschön warm, es war irre bequem im Arm meines Freundes, ich hatte Hunger auf Frühstück und es sprach alles dafür einfach aufzustehen, zu frühstücken und den Sport Sport sein zu lassen. Aber als mein Freund dann Duschen war habe ich mich schnell in meine Sportklamotten geschmissen, die Pulsuhr angelegt und eine halbe Stunde vorm Frühstück gesportelt. Und ich hatte Spaß dabei. Das kuriose: Ich habe Squats und Crunches gemacht, also auch, nicht nur. Es lag also nicht an den Übungen an sich, sondern an dem Zwang sie machen zu müssen.
Mein Unterbewusstsein ist schon bekloppt. Wirklich verrückt!
Hat das noch jemand von euch? Das sich eine innere Barriere aufbaut, wenn er einen festen Sportplan vorgesetzt bekommt?
Ansonsten ist es bei mir grade ein bisschen stressig. Ich habe gestern Abend mit erschrecken festgestellt, dass schon der 8.12 war und die erste Phase der Jahreswechselchallenge bald zu Ende ist. Ich habe mir zwar schon alles zu meiner Ernährung gedacht, aber erst zwei Sachen davon aufgeschrieben. Ups. Es wird also in der nächsten Zeit mal wieder ein paar mehr Posts von mir auf meinem Hauptblog geben. Irgendwie war mein Timing nicht so gut...
Außerdem habe ich grade festgestellt, dass ich noch eine Ausarbeitung zu morgen fertig haben muss, da habe ich mich auch irgendwie im Timing vertan... Oh man.
Und ein Referat wartet auch noch darauf, dass ich es bearbeite. Nur leider finde ich das Thema ziemlich *schnarch*...die einzige Motivation sind also die 5CP...und das führt zu astreiner Prokastination meinerseits...
Achja, meine Masterbewerbung wartet auch noch auf ihren Feinschliff. Und ich habe regelrecht ein bisschen Angst davor die fertig zu machen und abzuschicken. Jetzt muss ich nur noch ein paar Fragen beantworten und alles in die richtige Reihenfolge bringen...aber ich schiebe es vor mir her. Warum? Ich glaube weil ich Angst habe. Wenn sie erst mal weg ist, ist sie weg... und dann kann jeder doofe Fehler darüber entscheiden ob ich angenommen werde oder nicht... ahhh!
Naja, das hatte jetzt weniger mitm Abnehmen zu tun, aber das ist bei mir grade Sachlage. Überall was zu erledigen und nichts dabei, was ich wirklich gerne tue. Außer das Bloggen, das mache ich ja schließlich freiwillig.
Aber deswegen werde ich mich die nächste Woche auch nicht so wirklich mit dem Abnehmen beschäftigen. Also ich werde schon versuchen einen großen Bogen um die Kekse zu machen (gestern frisch gebacken) und der Essensplan für die Woche steht auch schon und ist gesund, aber glaube nicht, dass ich Kalorienzählen werde. Oder mir groß Gedanken drüber machen, ob ich abnehme oder nicht. Vielleicht tut es mir auch mal ganz gut, wenn meine Priorität woanders liegt. Wer weiß...
Sonntag, 8. Dezember 2013
Reitangst hoffentlich endlich Geschichte
Hallo liebe Leser und Leserinnen
Der Tag ist zwar noch nicht sooo alt, aber ich hatte trotzdem schon ein sportliches Highlight heute.
Ich bin geritten.
Schritt, Trab, Galopp, beide Richtungen und das ohne Longe.
Hört sich jetzt erst einmal stinknormal an und nicht interessant und schon gar nicht wie ein Highlight.
Aber mich hat das echt Überwindung gekostet und ich bin echt froh, dass das alles ohne Angst geklappt hat.
Ich bin bevor ich wieder auf mein eigenes Pferd gestiegen bin, erst einmal ein anderes geritten und bin dann zwei Mal ganz übel runter gefallen. Ich lag noch nie mehrere Minuten am Boden, weil ich mich nicht bewegen konnte. Wer reitet, der kennt's: Nach einem Sturz muss man wieder auf's Pferd, also bin ich wieder aufgestiegen und lag eine halbe Minute später wieder am Boden. Danach bin ich nicht wieder aufgestiegen, weil das Pferd nervlich am Ende war. (Armes Pferd, sie wurde früher anscheinend übelst geschlagen und hat deswegen mehrere Traumata...)
Die erste Zeit danach war alles ok, aber mit der Zeit habe ich immer mehr Respekt bekommen, bis es irgendwann so schlimm geworden ist, dass ich heulend vor Angst vom Pferd gestiegen bin...
...Tiefpunkt überhaupt.
Seit einem Monat ging es immer wieder mal einen Schritt vor und zwei zurück und wurde mit fast jedem Mal schlimmer.
Psychischer Stress garantiert. Mein armes Pferd...
Seit dieser Woche geht es kontinuierlich bergauf und ich denke, dass das Gröbste jetzt überstanden ist.
Heute dann mein Highlight: Ohne Longe und ganz allein alle Gangarten. Ich wäre wieder fast heulend vom Pferd gestiegen, weil ich mich so gefreut habe. Für mich und für mein Pferd.
Das hat jetzt zwar bestimmt nicht alle interessiert, aber ich bin so glücklich gerade und diese Freude muss irgendwie raus :)
Wenn das nächste Woche jetzt genauso weitergeht, kann ich auch wieder hoffentlich alleine ohne Angst reiten und dann auch wieder öfters.
Sport, ich komme! Das Training für die nächste Saison kann beginnen!
Euch noch einen schönen zweiten Adventssonntag :)
Fühlt euch gedrückt
Der Tag ist zwar noch nicht sooo alt, aber ich hatte trotzdem schon ein sportliches Highlight heute.
Ich bin geritten.
Schritt, Trab, Galopp, beide Richtungen und das ohne Longe.
Hört sich jetzt erst einmal stinknormal an und nicht interessant und schon gar nicht wie ein Highlight.
Aber mich hat das echt Überwindung gekostet und ich bin echt froh, dass das alles ohne Angst geklappt hat.
Ich bin bevor ich wieder auf mein eigenes Pferd gestiegen bin, erst einmal ein anderes geritten und bin dann zwei Mal ganz übel runter gefallen. Ich lag noch nie mehrere Minuten am Boden, weil ich mich nicht bewegen konnte. Wer reitet, der kennt's: Nach einem Sturz muss man wieder auf's Pferd, also bin ich wieder aufgestiegen und lag eine halbe Minute später wieder am Boden. Danach bin ich nicht wieder aufgestiegen, weil das Pferd nervlich am Ende war. (Armes Pferd, sie wurde früher anscheinend übelst geschlagen und hat deswegen mehrere Traumata...)
Die erste Zeit danach war alles ok, aber mit der Zeit habe ich immer mehr Respekt bekommen, bis es irgendwann so schlimm geworden ist, dass ich heulend vor Angst vom Pferd gestiegen bin...
...Tiefpunkt überhaupt.
Seit einem Monat ging es immer wieder mal einen Schritt vor und zwei zurück und wurde mit fast jedem Mal schlimmer.
Psychischer Stress garantiert. Mein armes Pferd...
Seit dieser Woche geht es kontinuierlich bergauf und ich denke, dass das Gröbste jetzt überstanden ist.
Heute dann mein Highlight: Ohne Longe und ganz allein alle Gangarten. Ich wäre wieder fast heulend vom Pferd gestiegen, weil ich mich so gefreut habe. Für mich und für mein Pferd.
Das hat jetzt zwar bestimmt nicht alle interessiert, aber ich bin so glücklich gerade und diese Freude muss irgendwie raus :)
Wenn das nächste Woche jetzt genauso weitergeht, kann ich auch wieder hoffentlich alleine ohne Angst reiten und dann auch wieder öfters.
Sport, ich komme! Das Training für die nächste Saison kann beginnen!
Euch noch einen schönen zweiten Adventssonntag :)
Fühlt euch gedrückt
Samstag, 7. Dezember 2013
Fersensporn
Seit ein paar Wochen ging mir das jetzt schon so.
Ich geh laufen und am Morgen danach tut mir die Ferse weh. Auf der Arbeit ging es dann weg und ich hatte keine Beschwerden mehr. Auch nach Tae-Bo und Zumba hatte ich nur minimalste Schmerzmomente.
Dann kam die Woche, in der ich zwei Mal laufen war. Montag hatte es mich völlig ausgehebelt. Ich konnte kaum auftreten. Also war der Sport erstmal gestrichen.
Meine Mum ist Physiotherapeutin: Als ich mit ihr sprach, gabs erstmal Gemecker, weil ich in ungedämpften Schuhen und dann auch noch ungestützten Schuhen gelaufen bin. Habe schon seit meiner Kindheit eine deutliche Überpronation. Gerade bei häufigen Läufen kann das ziemlich belastend für Bänder und Knie sein. Okay, also mussten neue Schuhe her. Check.
Dann sprach sie an, dass das ein Fersensporn ist, man das aber mit Einlagen gut im Griff halten kann. Ich habe mich danach, vor den Rechner gesetzt und Google befragt. Irgendwie schwirrten mir gleich die Worte OP oder dauerhafte Schmerzen im Kopf rum.
Ich merkte schnell, dass es so schlimm nicht ist. Im Endeffekt kann der Schmerz im Fuß zwei Ursachen haben:
1) Die Sehnenplatte, die das Fußgewölbe stabilisiert, hat sich entzündet. Dies kann im Laufe der Zeit zu Kalkablagerungen führen.
2) Ist im Endeffekt das Gleiche, aber eben doch nicht ganz. An der Ferse setzt auch unsere Achillessehne an. Sie ist ein Bestandteil der Sehnenplatte. Dieser Ansatz kann sich auch entzünden und verknöchern - Ausbildung eines Sporns.
Abgesehen von Fehlstellungen hat dieser Fersensporn zwei häufige Ursachen:
1) Übergewicht - gerade bei hohem Übergewicht und viel Laufen muss auf das richtige Schuhwerk geachtet werden. Das Fußgewölbe muss gestützt werden und eine gesunde Abrollbewegung gefördert werden.
2) Fersensporn tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern. Was die Ursache ist? High Heels Ladies! Naja im weitesten Sinne jedenfalls. Eine der Ursachen sind verkürzte Muskeln, Bänder und Sehnen in den Waden.
Gerade wenn man viel auf den Ballen läuft, staucht man die Muskeln. Läuft man dann in flachen Schuhen (joggen), gibt es kräftig Zug auf die Achillessehne. Ebenso kann man das Fußgewölbe nur noch schwer "wölben", weil auch da Sehen und Bänder verkürzt sind.
Punkt 2) ist auch bei mir die Ursache.
Also die Damen: Immer schön die Wadenmuskeln dehnen!
Auch mal Übungen mit dem Fuß machen (über Tennisball rollen, Sachen mit den Zehen aufheben). Achtet auf euer Schuhwerk. Wenn ihr viel lauft, dann in Schuhen, die euch das Abrollen erleichtern. Wechselt auch mal von Tag zu Tag!
Und: Auch wenn Absätze schick sind und wir uns wohl in ihnen fühlen: Vllt auch hier öfter mal flaches Schuhwerk wählen ;)
Ich geh laufen und am Morgen danach tut mir die Ferse weh. Auf der Arbeit ging es dann weg und ich hatte keine Beschwerden mehr. Auch nach Tae-Bo und Zumba hatte ich nur minimalste Schmerzmomente.
Dann kam die Woche, in der ich zwei Mal laufen war. Montag hatte es mich völlig ausgehebelt. Ich konnte kaum auftreten. Also war der Sport erstmal gestrichen.
Meine Mum ist Physiotherapeutin: Als ich mit ihr sprach, gabs erstmal Gemecker, weil ich in ungedämpften Schuhen und dann auch noch ungestützten Schuhen gelaufen bin. Habe schon seit meiner Kindheit eine deutliche Überpronation. Gerade bei häufigen Läufen kann das ziemlich belastend für Bänder und Knie sein. Okay, also mussten neue Schuhe her. Check.
Dann sprach sie an, dass das ein Fersensporn ist, man das aber mit Einlagen gut im Griff halten kann. Ich habe mich danach, vor den Rechner gesetzt und Google befragt. Irgendwie schwirrten mir gleich die Worte OP oder dauerhafte Schmerzen im Kopf rum.
Ich merkte schnell, dass es so schlimm nicht ist. Im Endeffekt kann der Schmerz im Fuß zwei Ursachen haben:
1) Die Sehnenplatte, die das Fußgewölbe stabilisiert, hat sich entzündet. Dies kann im Laufe der Zeit zu Kalkablagerungen führen.
2) Ist im Endeffekt das Gleiche, aber eben doch nicht ganz. An der Ferse setzt auch unsere Achillessehne an. Sie ist ein Bestandteil der Sehnenplatte. Dieser Ansatz kann sich auch entzünden und verknöchern - Ausbildung eines Sporns.
Abgesehen von Fehlstellungen hat dieser Fersensporn zwei häufige Ursachen:
1) Übergewicht - gerade bei hohem Übergewicht und viel Laufen muss auf das richtige Schuhwerk geachtet werden. Das Fußgewölbe muss gestützt werden und eine gesunde Abrollbewegung gefördert werden.
2) Fersensporn tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern. Was die Ursache ist? High Heels Ladies! Naja im weitesten Sinne jedenfalls. Eine der Ursachen sind verkürzte Muskeln, Bänder und Sehnen in den Waden.
Gerade wenn man viel auf den Ballen läuft, staucht man die Muskeln. Läuft man dann in flachen Schuhen (joggen), gibt es kräftig Zug auf die Achillessehne. Ebenso kann man das Fußgewölbe nur noch schwer "wölben", weil auch da Sehen und Bänder verkürzt sind.
Punkt 2) ist auch bei mir die Ursache.
Also die Damen: Immer schön die Wadenmuskeln dehnen!
Auch mal Übungen mit dem Fuß machen (über Tennisball rollen, Sachen mit den Zehen aufheben). Achtet auf euer Schuhwerk. Wenn ihr viel lauft, dann in Schuhen, die euch das Abrollen erleichtern. Wechselt auch mal von Tag zu Tag!
Und: Auch wenn Absätze schick sind und wir uns wohl in ihnen fühlen: Vllt auch hier öfter mal flaches Schuhwerk wählen ;)
Freitag, 6. Dezember 2013
Meine Motivation rennt grad nackt mit nem Cocktail in der Hand durch den Garten.
... und ich hoffe, sie verkühlt sich. Hat sie sich immerhin verdient, so oft wie sie mich verlässt^^
Spaß beiseite. Derzeit kann man die "Abnehmer/innen" grad in zwei Kategorien einteilen:
Spaß beiseite. Derzeit kann man die "Abnehmer/innen" grad in zwei Kategorien einteilen:
- Die Verweigerer, die sich denken zu Weihnachten ist alles erlaubt, Kekse soll man nicht nur backen sondern auch essen, für Sport ist es draußen zu kalt und nächstes Jahr wird alles besser.
- Die Fanatiker, die bis Silvester noch möglichst viel Abnehmen möchten, da mit ihre Jahresbilanz stimmt und für nächstes Jahr schon Pläne schmieden.
Zu welcher ich mich zähle? Zu keiner :D
Fühl mich derzeit nicht als "Abnehmerin". Ich beschäftige mich so wenig mit dem Thema. Schau zwar gerne auf euren Blogs vorbei, aber ich habe nicht mehr den Drang das Rezept zu probieren, die Sportübung zu machen etc. Vielleicht ist es auch einfach nur ausgeleiert - das ganze Thema - oder vielleicht sollte meine Motivation wieder mal bei mir vorbeischauen, dann wär ich bereit, nochmal mit mir reden zu lassen^^
Vielleicht ist es auch einfach so wie bei den ganzen Päarchen die verkrampft schwanger werden wollen, dann haben sie sich damit abgefunden NICHT schwanger zu werden und schwups -> positiver Schwangerschaftstest. Vielleicht muss einfach mal der ganze Druck weg, alles nochmal von weiter weg betrachten - Abstand - und dann mach ich *schnipp* und alles funktioniert von selber - schön wärs :D
Somit würde ich dann wohl doch eher zu Gruppe #1 gehören, wobei mich Weihnachtsbäckerei überhaupt nicht interessiert - warum auch immer. Sport mach ich aber noch immer - zwar nur Montags aber besser als nichts! Eislaufen wär wieder mal schön ♥
In diesem Sinne, habt ein schönes Wochenende & genießt die besinnliche Vorweihnachtszeit :)
In diesem Sinne, habt ein schönes Wochenende & genießt die besinnliche Vorweihnachtszeit :)
Mittwoch, 4. Dezember 2013
70 Tage Challenge - Tag 55.
Nächste Woche Montag steht mal wieder das Messen an. Aber ich weiß eigentlich schon, dass sich eh nichts getan haben wird. Wie auch!? Die Sache mit dem kalorienarmen Essen ist für mich einfach unmöglich umzusetzen, wenn ständig irgendwelche Essen etc. anstehen. Und der liebe Alkohol natürlich... Obwohl ich weiß, dass es da natürlich meine eigene Schuld ist.
Vorgestern hatten wir zum Beispiel das Christmas Dinner vom Schwimmteam. Dabei und danach gab's Cocktails. Gestern war ich mit Freunden indisch essen. Da habe ich nur Wasser getrunken und auch auf das leckere Naan Brot verzichtet. Aber ich glaube mein Gericht hatte trotzdem genug Kalorien.
Die nächsten Tage sehen dann auch nicht "besser" aus: Wettkampf mit essen gehen und feiern gehen, ein Kuchen Date mit den Freunden, essen gehen und Kino...
Dazu kommt auch noch, dass ich letzte Woche ein paar meiner Sporteinheiten nicht machen konnte:
Montag: 1 Stunde Fitnessstudio
Mittwoch: 1 Stunde Schwimmen
Donnerstag: 1 Stunde Schwimmen
Vielleicht sollte ich mich einfach damit abfinden, dass ich so bin wie ich jetzt bin?! Ich habe nur immer so Angst davor wieder zuzunehmen, sobald ich nicht mehr versuche abzunehmen.. (was ja seit über einem Jahr sowieso nicht klappt..).
Montag, 2. Dezember 2013
"Magic Monday"
Hallo ihr Lieben dort draußen,
welcher Tag der Woche könnte
besser sein, als mit etwas Neuem zu beginnen? Wie oft werden Diäten, neue
Lebenseinstellungen und Veränderungen an einem Montag in Angriff genommen? Let the magic begin!
Somit startet auch für mich eine kleine Veränderung an diesem kalten, verregneten Tag,
der sich Montag nennt. Seit geraumer Zeit verfolge ich einige Blogs über
gesunde Ernährung und Fitness im Internet und war schon länger auf der Suche
nach einem Einstieg in die Bloggerwelt. Nun ist es endlich soweit und ich freue
mich sehr, fortan ein paar meiner Erfahrungen jeden zweiten Montag mich euch
teilen zu dürfen.
Nun ein bisschen was zu
mir: Im Internet nenne ich mich m0nd, bin 24 Jahre alt, Studentin und esse für
mein Leben gern (vor allem Kuchen und Kekse!). Bereits als ich 5 Jahre alt war,
schickte meine Mutter mich zum Kinderturnen und diese Leidenschaft hielt
konsequent bis zu meinem 18. Lebensjahr an. Als Kind war ich nie wirklich dick
aber auch nie das kleine zierliche Mädchen. In der Pubertät fing mein Gewicht
dann bereits etwas an zu schwanken. Mal 5 kg mehr, mal 5 kg weniger. Zur
Abiturzeit waren es dann eher 5kg weniger und ich war recht zufrieden. Nachdem
ich mein Abitur dann in der Tasche hatte, ging ich für ein Jahr als AuPair nach
Amerika. Der Tod für mein Gewicht! Das Jahr war verbunden mit (zu) vielen
Muffins, Pancakes, Bagels und anderen Leckereien. Hinzu kam ein akuter Sportmangel,
den ich vorher noch nie so erlebt hatte. Ich habe in dem ganzen Jahr quasi fast
gar keinen Sport getrieben, obwohl ich vorher 13 Jahre lang aktive Turnerin
war. Wie viel ich vorher genau gewogen habe und letztendlich dazu“gewonnen“
hatte, weiß ich leider nicht, da ich nie ein großer Fan der Waage war. Jedoch
hat man mir die zusätzlichen Pfunde deutlich angesehen. Nach meinem Auslandsaufenthalt
konnte ich mein Gewicht wieder etwas reduzieren, aber so richtig zufrieden war
ich mit mir selber dennoch nicht. Sport trieb ich ab und zu und ich versuchte
auch einige Male eine „Diät“ zu beginnen. Keine Kohlenhydrate, keine
Süßigkeiten, weniger essen, nicht mehr nach 18Uhr essen, kein dies und kein das. Wie lang haben diese Vorsätze angehalten? Natürlich maximal eine Woche. Anfang
dieses Jahres (März) hat sich jedoch ein Schalter in meinem Kopf umgelegt. Wie
und wann genau das passiert ist, weiß ich leider selber nicht mehr. Ich habe
einfach begriffen, dass ich ganz allein entscheiden kann, was mit mir und
meinem Gewicht passiert. Meinen Körper habe ich (zumindest zu einem großen
Teil) ganz allein im Griff. Kein anderer kann bestimmen, was ich esse, trinke
und wie viel Sport ich treibe. Alles findet in meinem eigenen Kopf statt und nur ich kann eine Veränderung hervorrufen. Der
Schalter war nun umgelegt und ich begann meine Essgewohnheiten umzustellen,
mich wieder mehr zu bewegen und tatsächlich auch mal auf die Waage zu steigen. Diese
zeigte im März 74kg bei einer Größe von 1,67m an. 9 Monate später liege ich inzwischen
bei 67kg. Wie mein Weg weiterhin verläuft und welche Hindernisse mir im Alltag des "gesünderen Lebens" so begegnen,
möchte euch gern mit euch teilen.
Das war´s erstmal meinerseits. Ich wünsche euch noch einen schönen Montag und bis zum nächsten Mal!
Sonntag, 1. Dezember 2013
Adventskalender- und Nikolausrettungsplan
Guten Morgen an alle und einen wunderschönen ersten Advent :)
Man kann jetzt sagen, dass die schwerste Zeit des Jahres beginnt, bis sie an den Feiertagen ihren Höhepunkt erreicht mit Alkohol, Keksen, Festessen und SCHOKOLADE!
Ich liebe Schokolade und leider besitze ich auch keine Bremse, die das süße Zeug nach einer halben Tafel ungenießbar macht. Ich könnte einfach so mir drei, vier, fünf oder vielleicht auch mehr Tafeln hinter einander reinziehen. So werden Nikolaus, Weihnachtsteller und Adventskalender zu einer ernsthaften Gefahr für mich und meine Figur.
Umso glücklicher war ich dann, als ich heute morgen den selbstgemachten Kalender von meiner Mutter aufgemacht habe: keine Schokolade sondern ein Kulli, weil ich immer welche aus ihrem Büro klaue. Würde man diesen Post handschriftlich verfassen, würde ich ihn jetzt einweihen...
Ansonsten ist aber Vorbereitung die beste Lösung um solchen Problemem aus dem Weg zu gehen: Situation immer im Kopf durchspielen. Der Trick ist zwar simpel, hilft aber viel.
Man muss sich nur oft genug vorstellen, die Keksdose weg zu schieben oder ihn auf dem Teller liegen zu lassen, damit man ihn danach an die Kinder oder auch den Hund füttern kann.
Ich habe mir heute morgen bei meinem Adventskalender vorgestellt, dass falls wirklich irgendwas süßes drin sein sollte, das einfach drin gelassen wird und die Tüte einfach nicht von der Leine abgenommen wird.
Um der Versuchung bei Nikolaus nicht zu erliegen habe ich schon mit meiner Mutter gesprochen und gesagt, dass ich statt Schokolade lieber ein bisschen Modeschmuck haben möchte.
Ich vertraue ihr da, dass sie mich nicht mit anderem Zeugs überhäuft.
Ausfallen lassen geht ansonsten nicht, auch wenn das die einfachste Alternative wäre, denn dann kommen unangenehme Fragen vom kleinsten Bruder, der immer noch an den Weihnachtsmann bzw. Nikolaus glaubt. Wird vielleicht sein letztes Jahr sein; da muss man das besonders genießen.
Das ist jetzt erst einmal der Rettungsplan für die nächste Woche, denn das Ziel 75kg bis Weihnachten liegt zum Greifen nahe, sodass ich angespornt bin, es nicht zu vermasseln. Es fehlen noch ca. 2,5kg!
Ich wünsche Euch noch einen schönen ersten Advent und viel Spaß auf den Weihnachtsmärkten, die schon im vollen Gange sind :)
Man kann jetzt sagen, dass die schwerste Zeit des Jahres beginnt, bis sie an den Feiertagen ihren Höhepunkt erreicht mit Alkohol, Keksen, Festessen und SCHOKOLADE!
Ich liebe Schokolade und leider besitze ich auch keine Bremse, die das süße Zeug nach einer halben Tafel ungenießbar macht. Ich könnte einfach so mir drei, vier, fünf oder vielleicht auch mehr Tafeln hinter einander reinziehen. So werden Nikolaus, Weihnachtsteller und Adventskalender zu einer ernsthaften Gefahr für mich und meine Figur.
Umso glücklicher war ich dann, als ich heute morgen den selbstgemachten Kalender von meiner Mutter aufgemacht habe: keine Schokolade sondern ein Kulli, weil ich immer welche aus ihrem Büro klaue. Würde man diesen Post handschriftlich verfassen, würde ich ihn jetzt einweihen...
Ansonsten ist aber Vorbereitung die beste Lösung um solchen Problemem aus dem Weg zu gehen: Situation immer im Kopf durchspielen. Der Trick ist zwar simpel, hilft aber viel.
Man muss sich nur oft genug vorstellen, die Keksdose weg zu schieben oder ihn auf dem Teller liegen zu lassen, damit man ihn danach an die Kinder oder auch den Hund füttern kann.
Ich habe mir heute morgen bei meinem Adventskalender vorgestellt, dass falls wirklich irgendwas süßes drin sein sollte, das einfach drin gelassen wird und die Tüte einfach nicht von der Leine abgenommen wird.
Um der Versuchung bei Nikolaus nicht zu erliegen habe ich schon mit meiner Mutter gesprochen und gesagt, dass ich statt Schokolade lieber ein bisschen Modeschmuck haben möchte.
Ich vertraue ihr da, dass sie mich nicht mit anderem Zeugs überhäuft.
Ausfallen lassen geht ansonsten nicht, auch wenn das die einfachste Alternative wäre, denn dann kommen unangenehme Fragen vom kleinsten Bruder, der immer noch an den Weihnachtsmann bzw. Nikolaus glaubt. Wird vielleicht sein letztes Jahr sein; da muss man das besonders genießen.
Das ist jetzt erst einmal der Rettungsplan für die nächste Woche, denn das Ziel 75kg bis Weihnachten liegt zum Greifen nahe, sodass ich angespornt bin, es nicht zu vermasseln. Es fehlen noch ca. 2,5kg!
Ich wünsche Euch noch einen schönen ersten Advent und viel Spaß auf den Weihnachtsmärkten, die schon im vollen Gange sind :)
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