Man kann es treiben, übertreiben, mehr
treiben oder weniger treiben. So ist das mit allen Dingen. In diesem
Fall geht es um das vegane Essen. Ich habe gerade ein halbwegs
veganes Wochenende bei meiner Freundin verbracht und mir ein wenig
Gedanken über veganes Leben gemacht, denn vegan ist ja so viel mehr
als nur Ernährung.
Wie gesagt: Man kann es
treiben und auch übertreiben, also habe ich einmal ein paar mögliche
Stufen für euch aufgestellt.
Stufe 1: keine tierischen Lebensmittel
oder Produkte, in denen tierische Lebensmittel verarbeitet wurden.
Stufe 2: keine Lederklamotten oder
Pelze.
Stufe 3: keine Kosmetik, die an Tieren
getestet wurde (das heißt auch, dass man erst einmal eine Zahnpasta
finden muss, die vegan ist)
Stufe 4: keine Medikamente, die an
Tieren getestet wurden.
Stufe 5: es darf nicht mit Tierkot bzw.
Gülle gedüngt werden.
Die Liste ist bestimmt erweiterbar und
kann mit diversen Zwischenstufen versehen werden.
Wenn ich meine Freundin frage, was der
schwerste Verzicht für sie, dann sind es wirklich Schuhe. Sie
scheint in dieser Hinsicht also eine echte Frau zu sein, denn mich
würde das total kalt lassen. Ich hingegen bin total verfressen und
mich würde wirklich der Verzicht auf Milchprodukte in den Wahnsinn
treiben bzw. mein Geldbeutel, da die veganen Alternativen, wie
veganer Käse und Mandelmilch ja echt ins Geld gehen.
Und dann gibt es für meine Freundin
die Frage, wie man feststellt, ob die Lebensmittel vegan sind oder
nicht. Als wir zusammen mit ein paar anderen am Lagerfeuer saßen und
Marshmallows gegessen haben, waren diese auch nur vegan, weil sie
nicht hinten auf die Zutatenliste geschaut hat. Sie hat zwar
vermutet, dass tierische Produkte drin sind, aber damit das vegane
Gewissen nicht allzu laut schreit, ist die Strategie
was-ich-nicht-weiß-macht-mich-nicht-heiß einfach das beste. Genauso
hat sie sich darauf geeinigt, dass wenn Molkepulver in der
Zutatenliste hinter Salz auftauchen, es auch rein theoretisch schon
vegan ist, da selbst Salz nur in extrem geringen Mengen vorhanden ist
und Molkepulver dementsprechend noch weniger und eher den Status
eines nicht-erwähnungswürdigen Spurenelement hat.
Auch wenn jetzt viele sich bestimmt
denken, dass sie sich gar nicht Veganerin schimpfen darf, bin ich
immer noch der Meinung, dass sie das extrem gut macht und selbst ihr
80 % Veganleben die Welt ein kleines bisschen besser macht. Wie
gesagt man kann es treiben, aber auch übertreiben und sie macht es
in meinen Augen perfekt. Gesundes Bewusstsein, aber kein Fanatiker.
Unter diesen Umständen, würde ich vielleicht auch Veganer werden
wollen.
Auf meinem Steak steht hinten nie drauf, dass Molkeerzeugnisse oder sowas drin ist. Ist das also vegan? :P
AntwortenLöschenIm Ernst: Ja, es ist gut mehr auf die Ernährung zu achten und auch weniger Fleisch zu essen. Aber übertreiben braucht man es sicherlich nicht. Sonst kannst gleich n Bauernhof gründen und zur Selbsterzeugein werden!
Und genau das meine ich. Treiben aber nicht übertreiben ;-)
AntwortenLöschenNaja, entweder man nimmt es in Kauf, dass Tiere für die Erzeugung der eigenen Ernährung sterben, oder eben halt nicht. Ich persönlich kann es nicht verantworten, dass Lebewesen geboren werden, um am Schluss für 5 Minuten Genuss meinerseits zu sterben - und das gilt auch für alle anderen tierischen Erzeugnisse, da auch diese Tiere, die eigentlich "nur" Milch und Co. "produzieren" bei zu geringem Ertrag einen Kopf kürzer gemacht werden und von vorne herein bis auf das letzte Tröpfchen ausgenutzt werden. Beispielsweise befinden sich Milchkühe in einem Zustand der künstlichen Dauerschwangerschaft, nur damit wir unser Müsli morgens mit Milch essen können und sie dann nach zwei Jahren zu Hundefutter werden... wenn man dagegen ist, sollte man ein klares Zeichen setzen, schließlich sagt man ja auch klar NEIN zu rechtsextremen Gedankengut und nicht nur, wenn "es klein hinten auf der Verpackung steht"... missionieren wollen ist aber auch kontraproduktiv, denn am Ende muss man selber seine Entscheidungen mit sich ausmachen.
AntwortenLöschenTrotzdem ein interessanter Post!
Liebe Grüße
Also Kühe haben erst einmal keine künstliche Dauer Schwangerschaft. Meine Tante vom Ort nebenan hat Milchkühe und behält diese auch länger als zwei jahre. Und ansonsten finde ich persönlich es sehr gut aus einem Tier alles herauszuholen was geht denn es wäre ja noch schlimmer wenn ein Tier nur für eine sache stirbt.
AntwortenLöschenDennoch ist es wichtig massentierhaltung nicht zu unterstützen aber wenn die Tiere einen großen Stall haben und im Sommer auf die weide dürfen... und fast alle Kühe kommen bei ihr freiwillig zum melkstand. Also im Thema nutztierhaltung sollten sich einige was von ihr abschneiden.
Aber ich ffreu mich sehr darüber dass dir der Post gefallen hat
Nichtsdestotrotz hast du recht viel zu viele wissen gar nicht dass für ihr Schnitzel ein Tier stirbt und können dieses Opfer auch nicht wertschätzen. Man sollte das Gefühl eentwickeln dass man sich etwas gönnt wenn man Fleisch isst. Was sagst du dazu?
Milch gibt die Kuh nur ab, wenn sie schwanger ist, genauso wie bei uns Menschen. Kuhmilch ist dazu da, das Neugeborene schnellstmöglich zum wachsen zu bringen, es zu versorgen. Was viele nicht verstehen wollen, wir sind keine Kühe, unsere Muttermilch hat weder so viel Fett, noch benötigen wir die selbe Statur wie eine Kuh.
LöschenDazu kommt, dass sich keiner mehr die Mühe macht, liebevoll von Hand zu melken. Dazu kommt, dass die Kuh mit Glück hin und wieder im Grünen stehen darf. Dazu kommt, dass in Massenproduktion die Tiere regelrecht misshandelt werden, von der ungerechten Haltung mal abgesehen und der Prozedur, welche sie durchmachen, bevor sie zum Schlachter gelangen. Dazu kommt, dass Krankheiten durch Chemikalien abgetötet werden, die nicht nur im Fleisch landen, sondern auch in der Milch, neben den Produkten von entzündeten Eutern, weil die Melkmaschine eben nur eine Maschine ist.
Wer wirklich noch glaubt, dass Milch (und Fleisch) gesund sei, der schaut eindeutig zu viel Werbung.
Wenn Milch und Käse sein muss, dann von Ziege oder Schaf aus dem Biohandel, denn die kann man nicht einfach so in Masse halten, weil sie sonst eingehen würden.
Jocker's Girl glaub mir, deine Tante wird dir auch nicht alles sagen, das wäre ja Rufschädigend. ;)
Aber jeder darf ja selbst entscheiden. Leben und leben lassen. :)
also, jetzt habe ich jmd gefunden mit dem ich diskutieren kann. ich hoffe du fühlst dich dadurch nciht angegriffen.
Löschen1. milch gibt die kuh nicht ab, wenn sie schwanger ist, sondern wenn sie ihr kalb bekommen hat. wie beim menschen. manche menschen stillen so lange bis ihr kind ein teenager ist, also produziert der mensch so lange milch, wie sie gebraucht wird. bei der kuh ist das auch so. nur dass das kalb nur einen geringen teil braucht (und ja, es gibt betriebe in denen kälber künstliche milch kriegen, aber auch welche die einen teil der milch den kälbern geben, eben weil sie genug davbon haben).
2. ja, wir haben keine statur einer kuh und brauchen nicht so viel fett, aber wir brauchen auch keine fettigen pommes und essen sie trotzdem. und noch viel weniger haben wir die statur einer ziege oder eines schafes...
3. kühe werden in der regel mit der hand angemolken, damit sich das euter durch die maschine nicht entzündet. warum eine maschine jetzt besser oder schlechter ist, kann ich nicht beurteilen, aber menschenhand kann am euter auch dolle weh tun...
4. warum werden tiere in massentierhaltung misshandelt? kühe sind herdentiere, die brauchen mehrere kühe und wären in einzelhaltung (wie es sich viele erträumen, eine einzelne kuh zu haben) ziemlich unglücklich.
5. chemikalien die krankheiten abtöten haben wir auch --> medikamente. und man auch darüber diskutieren, warum das grundwasser in der nähe von Krankenhäusern auch schlechter ist. in der nähe von krankenhäusern nehmen wir auch solche chemikalien zu uns.
6. ich bin der meinung, dass ein gewisses maß an fleisch mit guter qualität sehr gut ist, aber nciht genug wertgeschätzt wird.
7. wo bio drauf steht ist nicht immer bio drin. wenn eier verpackt werden und mehr freilandeier gebraucht werden, als gerade im lager sind, wird da die kennung auch einfach eben raufgedruckt. bio ist außerdem sehr schwer für den erzeuger, da man weniger produzieren kann, aber nicht mehr geld für das produkt bekommt. das teure geld bleibt woanders.
8. ich glaube meiner tante nicht alles, was sie sagt, ich sehe es selber. ich verbringe den ein oder anderen samstag bei ihr im stall und helfe beim melken. ich weiß also wovon ich rede.
9. auch wenn bauern tlw als herzlos gegenüber tieren dargestellt werden, kann ich aus eigener erfahrung sagen, dass jede kuh einen eigenen rufnamen hat udn keine nr ist. und jedes tier (egal ob kuh oder "nur" schwein) bekommt eine individuelle behandlung, wenn es krank ist und wird keineswegs ignoriert, sondern für das tierwohl wird zeit und geld aufgewendet, sodass das tier am ende vllt sogar mehr gekostet hat als es eingebracht hat.
meine meinung: massentierhaltung ohne herz: nein
mehr geld für bauern für mehr qualität: ja
kleinere betriebe: ja
PS: würden wir die milch, die wir konsumieren durch pflanzenmilch ersetzen, bräuchten wir eine erstaunliche fläche um diese pflanzen anzubauen und es herschte monokultur auf den feldern.
das problem mit dem essen ist so viel größer, als auf dem ersten blick angenommen!
3.
Ich fühl mich nicht angegriffen, warum auch?
AntwortenLöschen1. Gut, da scheinst du recht zu haben, so genau wusste ich das nicht. Dass Kälber wenig Milch brauchen bezweifle ich, wobei ich nicht weiß, was du als wenig bezeichnest. Bis zu 4,5 Monate soll wohl normal sein, meist sind es aber nur einige Wochen. Davon abgesehen, dass die Milch ja nicht fürs Kalb ist, sondern für uns Menschen.
2. Sehe ich genauso, aber Pommes halte ich jetzt auch nicht für gesund. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass die billigstes eh nur aus Kartoffelstärke/mehl sind.
3. 'In der Regel'.. Genau so ist es ja eben nicht.. Das hat mit weh tun nichts zu tun, sondern mit der dauerhaften Milchproduktion über Jahre hinweg. Ausgiebige Erholung für das Euter gibt es kaum bis gar nicht.
4. Ich sage nicht, dass man Kühe einzeln halten soll. Massentierhaltung beinhaltet in der Regel XXX Mal so viel, als wie gesund wäre, auf engsten Raum. Es kommt eher drauf an, wieviele Kühe sich einen qm teilen, und auf die umliegenden Umstände. In den Film Earthlings wird das sehr schön veranschaulicht.
5. Gebe ich dir auch recht, aber ich glaube auch nicht, dass Medikamente gesund machen, davon mal abgesehen, dass der Körper sie nicht abbauen kann. Und ja, Hormone sind auch im Wasser, da kann wohl niemand was machen. Aber man muss ja die Einnahme nicht verdreifachen, in dem man noch Tiere isst (was aber auch jeder für sich wissen muss).
6. Warum? Was genau ist denn so gut daran? Wegen dem tierischen Eiweiß, was der Mensch eh nicht in vollem Maße verwerten kann? Sicher, wir benötigen Eiweiß, aber erstens nicht in Massen und zweitens nur, wenn nicht andere, unschöne Stoffe beinhaltet sind. Man muss halt abwiegen. Und man sollte sich halt auch immer vor Augen führen, dass man Kadaver isst. Wobei man sich aber auch fragen sollte, warum eine Katze oder ein Hund besser ist als eine Kuh oder ein Schwein.
'Komisch' ist ja dann auch, dass Kühe so eine erstaunliche Statur bekommen können, da sie nur Pflanzen fressen..wohin gegen alle denken, dass wir Menschen ja ganz dringend tierisches Eiweiß benötigen, um stark zu werden und Muskeln aufzubauen.
(Wow ich hab echt die Kommentargrenze überschritten)
AntwortenLöschen7. Da gebe ich dir auch Recht, letztendlich weiß niemand genau, wer wann wo was rein macht, zumal in der heutigen Zeit die Felder nah beieinander liegen, und div. chemische Stoffe durch Wind auch einfach mal eben zum Biofeld getragen werden können (und man nicht dagegen klagen kann, sollten Rückstände von div. chemischen Stoffen gefunden werden). Aber bei Tieren fängts ja schon beim Futtermittel an, bis hin zur Haltung. Selbst wenn man nicht alles auslassen kann/auslässt, so denke ich mittlerweile, dass man hier noch um einiges sicher ist. Kommt aber auch immer drauf an, ob man sich mit den Lebensmittel wohlfühlt, die man kauft. Muss halt jeder für sich wissen.
8./9. Ich sag eigentlich nicht, dass Bauern herzlos wären, und die Rede ist hier ja nicht zwingend von Bauern. Ich bin selbst auf einem Dorf großgeworden.
Das kann ich nicht beurteilen, vielleicht hast du Recht. Dann schätze dich glücklich! Dennoch bin ich mir sicher, dass wenn die Tiere mal ernsthaft erkranken sollten, sie auch zu Antibiotiker & Co greifen würden (oder entsprechende Maßnahmen vorher schon einleiten), und dir das nicht unbedingt unter die Nase reiben würden.
Davon mal abgesehen, dass man sie nur hat, um daraus bestmöglichen Profit zu machen, das ist nunmal der Hauptgrund.
Ich gebe dir auch mit deinem PS Recht. ;) Wenn alle veganer werden würden, würden andere Probleme entstehen. Generell ist einfach das Denken der Menschen das Hauptproblem, weil alle nur das Geld sehen, welches die größte Macht auf Erden ist. Weil alle Existenzängste leiden und unser System es auch immer wieder sehr gut veranschaulicht, dass man ohne Geld nicht viel Wert ist.
Für mich ist Fakt, dass man Fleisch und Milch nicht benötigt (lediglich die Gewohnheiten immer wieder eine Rollen spielen, weil wir einfach geprägt wurden, dass Milch & Co so gesund sei und wir es Tag ein Tag aus vorgesetzt bekamen).
In der Steinzeit war das vielleicht mal der Fall, aber da lebten die Tiere auch ganz anders, und fraßen das -oh Wunder- was an Bäumen und auf Feldern/Wiesen wächst. Ich habe selbst viele Freunde, die an was weiß ich alles für Krankheiten leiden. Neurodermitis, Allergien, Nährstoffmangel im Allg., Asthma. Und wer nicht bereit ist, mal ein paar Wochen auf tierische Produkte zu verzichten und mehr Lebensmittel (im Sinne von lebendig) zu konsumieren, der möchte auch nicht wirklich gesund werden. Man sollte sich selbst beobachten und schauen, wie der Körper reagiert, wenn man nicht alles glauben mag.
Ich habe auch mal Fleisch gegessen, Käse geliebt und bin mit Milch groß geworden (und trank locker 05-1L/Tag). Aber wenn ich sehe dass ich krank bin, und verschiedenste Dinge ausprobiere, und mir es durch das eine oder andere besser geht, dann liegt es doch auf der Hand. Sicher, es spielen auch noch andere Faktoren eine wichtige Rolle, wie zB Stress, bzw. Entspannung..aber man kann da, wo es für einen geht, den ersten Schritt machen (was bei der Ernährung wäre, weil wir ja selbst jeden Tag bestimmen, was wir zu uns nehmen). Letztens meinte eine Freundin, dass ihr Freund immer gereizt und aggressiv wird, nachdem er gut Fleisch gegessen hat (er hatte das Verhalten selbst bemerkt). Die hatten das oft ausprobiert, Fleisch weggelassen, dann wieder konsumiert. Und das mehret male mit dem selben Ergebnis.
Aber wie gesagt, jeder muss selbst entscheiden, in welcher Lebensqualität er lebt und muss auch die Verantwortung tragen. Ich lasse auch meiner Familie und Freunde entscheiden, so lange wie man sich bzgl. dessen halbwegs respektiert ist ja alles gut.
Slim-XR ist ein Abnehmkonzept, bestehend aus einem Nahrungsergänzungsmittel und einer Broschüre, welche dem Kunden das Konzept genauestens erklärt und näherbringt.
AntwortenLöschenEs beinhaltet eine Ernährungsumstellung nach einem Punkte-System (ähnlich Weightwatchers), einen Sportprogramm und einem Nahrungsergänzungsmittel, in Form von Pillen. Von diesen wird einmal am Tag eine zu einer Mahlzeit eingenommen. Es sind keine Nebenwirkungen bekannt
Ich habe dieses System getestet, obwohl ich eigentlich kein Fan solcher Mittel bin. Wer abnehmen will, kann dies mit weniger Essen und Sport schaffen. Trotzdem machte mich das gesamte Konzept neugierig. Da der Hersteller mit einer Geld-zurück-Garantie wirbt, habe ich mich entschlossen, Slim-XR auf Herz und Nieren zu testen.
Nach fast drei Monaten habe ich nun 12 Kilo abgenommen und das trotz hin und wieder sündigen. Ich kann natürlich nicht sagen, wieviel nun der Ernährungsumstellung zukommt und wieviel die Pillen oder der Sport wirken. Fakt ist aber, dass das Gesamtkonzept nicht nur schlüssig ist, sondern wirkt. Ich würde dieses Produkt jedem zum Test empfehlen, der Abnehmen will. Wichtig ist, dass es sich nicht um eine Abnehm-Wunderpille handelt, sondern man tatsächlich mit arbeiten muss und eine gewisse Disziplin an den Tag legen muss. Wer hierfür bereit ist, ist mit Slim-XR bestens bedient.
Slim-XR ist ein Abnehmkonzept, bestehend aus einem Nahrungsergänzungsmittel und einer Broschüre, welche dem Kunden das Konzept genauestens erklärt und näherbringt.
AntwortenLöschenEs beinhaltet eine Ernährungsumstellung nach einem Punkte-System (ähnlich Weightwatchers), einen Sportprogramm und einem Nahrungsergänzungsmittel, in Form von Pillen. Von diesen wird einmal am Tag eine zu einer Mahlzeit eingenommen. Es sind keine Nebenwirkungen bekannt
Ich habe dieses System getestet, obwohl ich eigentlich kein Fan solcher Mittel bin. Wer abnehmen will, kann dies mit weniger Essen und Sport schaffen. Trotzdem machte mich das gesamte Konzept neugierig. Da der Hersteller mit einer Geld-zurück-Garantie wirbt, habe ich mich entschlossen, Slim-XR auf Herz und Nieren zu testen.
Nach fast drei Monaten habe ich nun 12 Kilo abgenommen und das trotz hin und wieder sündigen. Ich kann natürlich nicht sagen, wieviel nun der Ernährungsumstellung zukommt und wieviel die Pillen oder der Sport wirken. Fakt ist aber, dass das Gesamtkonzept nicht nur schlüssig ist, sondern wirkt. Ich würde dieses Produkt jedem zum Test empfehlen, der Abnehmen will. Wichtig ist, dass es sich nicht um eine Abnehm-Wunderpille handelt, sondern man tatsächlich mit arbeiten muss und eine gewisse Disziplin an den Tag legen muss. Wer hierfür bereit ist, ist mit Slim-XR bestens bedient.
cooler beitrag echt hammer was ihr alles schaft willst jetzt auch anfangen abzunehmen hab mir ein Gesundheits Tracker zugelegt
AntwortenLöschenLiebe Grüße Nico
ich mag vegetarier🙁, veganer😡, frutaner🤢 und alle die nichts von Tieren essen nicht!!!!
AntwortenLöschenEIN TAG OHNE FLEISCH UND MILCH IST EIN VERLORENER TAG!!!!!😊🥰❤